Kreuzweg Heiligenkreuz

Eine Abordnung aus Oberbaumgarten geht bei schönem Frühlingswetter den Kreuzweg von Heiligenkreuz mit.

 

(c) Wolfgang Ehrendorfer

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Palmsonntag

Palmsonntags-Prozession vom Schulhügel im großen Bogen zur Kirche.

 

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Abschied Martina

Unsere langjährige Pastoralassistentin Martina Greiner-Lebenbauer hat eine neue Aufgabe in der Erzdiözese übernommen und wird heute mit einem Fest verabschiedet.

 

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Kindersegnung

Eine Gottesdienstfeier speziell für Kinder und Eltern

 

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Mitarbeiterbedankung

Die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Pfarre werden vom hauptamtlichen Pfarrteam mit einem Grillfest verwöhnt

 

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Alpenländische Mess und Pfarrheuriger

Die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter unserer Pfarre werden vom hauptamtlichen Pfarrteam mit einem Grillfest verwöhnt

 

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Baltikumreise

Vom neuen Check-in-3 starteten 36 Reiselustige die heurige Pfarrreise. Schon im Flieger stellten wir unsere Uhren um 1 Stunde vor. In Vilnius, der Hauptstadt Litauens, erwartete uns unsere „Reisemutter“ Laima Andrikyte, eine Deutsch-Dozentin. Sie brachte uns viel Interessantes aus der bewegten, immer wieder von Fremdbesetzungen und Unabhängigkeitskämpfen gekennzeichneten Geschichte des Baltikums, der Kultur, Architektur und Literatur näher. In der gotischen St.Anna-Kirche, von der Napoleon gesagt haben soll, er wünschte, er könne sie mit eigenen Händen nach Paris tragen, feierten wir am Abend die hl. Messe. Herr Pfarrer Bogdan Pelc zelebrierte, Willi ministrierte.

 

Am Sonntagvormittag besichtigten wir die Altstadt von Vilnius. Wir staunten, wie gut besucht die Gottesdienste in den Kirchen waren. Litauen ist streng katholisch, 5% sind russisch orthodox. Vor den Weltkriegen waren 40% der Bewohner von Vilnius jüdischen Glaubens.

 

Während der Fahrt zur Inselfestung Trakai zog ein Gewitter auf. Wir warteten im Bus den Regen ab, bestens unterhalten durch Bogdans Witze. Die Wasserburg war den Besuch wert. Übernachtung in Kaunas, der zweitgrößten Stadt Litauens.

 

Am 3. Tag fuhren wir vorbei an leuchtend gelben Rapsfeldern nach Klaipėda, ehemals Memel, und gelangten mit der Fähre auf die Kurische Nehrung. Noch immer sieht man die Schäden des Waldbrandes von 2006. Durch Rodungen im 17.Jh. bildeten sich große Wanderdünen, die ganze Dörfer begruben. Die große Düne oberhalb des Ortes Nida, in dem wir untergebracht waren, ist 52m hoch. Schon Thomas Mann war von der Landschaft und dem Blick auf das Haff so begeistert, dass er in Nida ein Sommerhaus bauen ließ (heute ein Thomas-Mann-Museum). Auch der alte Friedhof mit den Kurenkreuzen war beeindruckend.

 

Wir verließen am Morgen Nida und kehrten nach Klaipėda ans Festland zurück. Beim Simon Dach-Denkmal sangen wir das Lied „Ännchen von Tharau“, das Bogdan stimmkräftig nach der Melodie „Hoch auf dem gelben Wagen“ anstimmte. Unsere nächste Station war der „Berg der Kreuze“, ein Hügel mit unzählbar vielen Kreuzen verschiedenster Formen und Größen. Sie bezeugen das Leid, das die Bevölkerung von Litauen schon seit der Zarenzeit erdulden musste. Am Abend erreichten wir Riga, die Hauptstadt Lettlands, dessen Bewohner zu einem Drittel protestantische Christen sind.

 

In Riga hatten wir eine örtliche Führerin, die laut Bogdan „besser und schneller deutsch spricht“ als er. Sie zeigte uns die herrlichen Jugendstilbauten, die neben der Altstadt zum UNESCO-Welterbe gehören. In den Weltkriegen wurden viele der ältesten Bauten der Handelsstadt zerstört, einige z.B. das Schwarzhäupterhaus (Gildenhaus der unverheirateten Kaufleute) wurden wieder aufgebaut. Der Rigaer Dom ist das größte Gotteshaus im Baltikum. Auf unserem Weg kamen wir unter anderem am Schwedentor, einem Stadttor von 1608, Gildenhäusern und Plätzen, die mit Blumen bunt und kreativ gestaltet sind, vorbei.

 

Bogdan deklarierte den Mittwoch zum „Witzefasttag“, aber Laima unterhielt uns bei der Weiterfahrt mit Gedichten von Heinz Erhart, der in Riga geboren wurde. Wir erreichten das Schloss Rundale, das der Herzog von Kurland, Biron, im 18.Jh. erbauen ließ. Es beherbergt viele schöne Gemächer, die in der Sowjetzeit als Verwaltungssitz, Schule und Getreidespeicher dienten.

 

Am Donnerstag mussten wir eine längere Strecke bewältigen. Die Fahrt ging zum Nationalpark Gauja mit dem Schloss Sigulda und der Burgruine der Schwertbrüder und der gegenüber liegenden Burg Turaida, die der Bischof von Riga erbauen ließ. Auf dem Gelände befindet sich eine der ältesten Holzkirchen Lettlands (1750) und das Grab der Rose von Turaida. Ihre traurige Geschichte erzählt, das Mädchen ließ sich lieber töten als ihre Ehre zu verlieren.

 

Noch ein kurzer Halt an der Ostsee, wo einige von uns ein Fußbad im Meer nahmen, dann erreichten wir Estland, wo man laut Laima „schweigt oder singt“. Auch unser Chauffeur, ein Este, sprach nur „5 Sätze pro 300km“. Das Land ist flach, es gibt viele Seen. Gegenüber von unserem Hotel ist ein großer See, aus dem Tallin sein Trinkwasser bezieht.

 

Auch in Tallin hatten wir wieder eine örtliche Führerin, deren Sprechtempo atemberaubend war. Wir sahen das Barockschloss Kadriorg von Peter dem Großen, das von einem schönen, gepflegten Park umgeben ist, das Rusalka-Denkmal, das an den Untergang des Panzerschiffes 1893 erinnert, und die Sängerfestbühne, auf der alle 5 Jahre das Estnische Sängerfest mit bis zu 15000 Chormitgliedern stattfindet. 1988 demonstrierten beim Sängerfest tausende Menschen gegen die sowjetische Besatzung und lösten damit die „Singende Revolution“ aus.

 

Am Domberg steht die neobyzantinische russische Alexander-Newski-Kathedrale und die Domkirche, das älteste Gotteshaus Estlands (1240). Vom Domberg aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt. Der Rathausplatz ist bis heute ein Marktplatz, umgeben von mittelalterlichen Gebäuden. Das Rathaus aus dem 14.Jh. ist das einzige noch erhaltene spätgotische Rathaus Nordeuropas. Beeindruckend sind die Heiligengeistkirche aus dem 13.Jh. mit barocken Kirchenbänken und einer Renaissancekanzel, und die St. Nikolauskirche, die im 2.Weltkrieg zerstört und erstaunlicher Weise während der sowjetischen Ära wiederaufgebaut wurde. In ihr ist das berühmte Fries von Bernt Notke „Totentanz“ aus dem 15.Jh.: Skelette fordern zum Tanz auf, vom König bis zum Kind in der Wiege.

 

Am Nachmittag besuchten wir das Freiluftmuseum Rocca al Mare, wo Gutshäuser, Bauernhöfe, Fischerunterkünfte und Windmühlen aus allen Regionen Estlands aus der Zeit von 1750 bis Anfang des 20.Jh.s aufgestellt sind. Besonderen Spaß machte es, auf den großen hölzernen Landschaukeln zu schaukeln.

 

Der Samstagvormittag war zur freien Verfügung: die meisten fuhren nochmals in die Altstadt und besichtigten, was sie am Vortag nicht schafften oder genossen an einem gemütlichen Platz die Atmosphäre der estnischen Hauptstadt. Zu Mittag begaben wir uns zum nahegelegenen Flughafen und flogen über Warschau zurück nach Wien.

 

Bleibende Eindrücke: die baltischen Länder sind dicht von Kiefern-, Tannen- und Birkenwäldern bewachsen, es gibt sehr viele Störche, die ein Wahrzeichen der Region sind. Allerorts werden Schmuck und andere Gegenstände aus Bernstein angeboten. Die Menschen lieben Gesang und Blumenschmuck. Die Hauptstädte haben viele historische Gemeinsamkeiten und sind doch ganz verschieden. Überall aber gibt es Kopfsteinpflaster, daher ist gutes Schuhwerk empfehlenswert. Noch wichtiger aber ist die nette, humorvolle Gruppe, die gemeinsam all das Schöne erlebt hat und – man kann auch im Bus Rosenkranz beten!

 

(c) diverse

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Patrozinium

Das heurige Pfarrfest bietet Gelegenheit, die verschiedenen Gruppen besser kennen zu lernen.

 

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Flohmarkt

Wann ist ein Flohmarkt erfolgreich? Wenn die Schnäppchenjäger zufrieden nach Hause gehen. Und wenn die Zusammenarbeit so klappt, dass sich keine/e Mitarbeiter/in überbeansprucht fühlt. Dies ist heuer weitgehend gelungen. (Für die zwischenzeitliche Überbelastung unserer fleißigen Mitarbeiterinnen, wegen Planungsmängeln, möchten wir uns hiermit entschuldigen!) Der Erfolg zeichnet sich auch durch das bisher höchste finanzielle Ergebnis aus!

 

(c) Wolfgang Ehrendorfer.

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PGR Klausur

Der neu formierte Pfarrgemeinderat (PGR) hält seine heurige Klausur im Bildungshaus St.Pölten ab.

 

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Fußwallfahrt nach Mariazell

Erinnerungen: Wunderschönes Wetter, lange Tagesetappen, gemütliches Abendessen, freundschaftliche Hilfe, Ermunterung unterwegs; die Erfahrung, dass man den Rosenkranz im Gehen (auch leicht bergauf) beten kann; dass man einen kaputten Schuh mit dem Leukoplast am besten schnell repariert; dass die Blasen auf den Füßen mehr schmerzen als die überanstrengten Knie, oder umgekehrt; dass man sich sehr freut, wenn man das Ziel erreicht hat; dass es einfach schön ist, sich aus dem Alltag zu befreien und über das eigene Leben, eigenen Glauben und vieles mehr nachzudenken ... Leicht war es nicht, aber es war ein großartiges Erlebnis.

 

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Besuch der Griech.-Orthodoxen Kirchen in Wien

Dreiunddreißig am ökumenischen Dialog interessierte Katholiken besuchten die griech.-orthodoxen Kirchen im ersten Bezirk. Nach der Begrüßung durch Erzpriester Joannis Nikolitsis übernahm es Prof. Peter Mallat, uns die Gründungen der Kirchen der "Heiligen Dreifaltigkeit" und des "Heiligen Georg", deren Architektur, die Struktur und Entwicklung der Gemeinden mit hohem spirituellen Anspruch näher zu bringen. Die Gemeinsamkeiten und Kontraste zwischen Orthodoxen und Katholiken brachten in der anschließenden Diskussion neue Gesichtspunkte zu Tage; auf jeden Fall die Erkenntnis, das Christentum als Einheit zu verstehen ist und gegenseitige Kontakte notwendig und gewünscht sind.

 

(c) Wolfgang Ehrendorfer:

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Jugendmesse

Dunkler, mit Spots mystisch in Szene gesetzter Kirchenraum. Dort, wo sich normalerweise die Jugend bzw die "Ehrendjugendlichen auf Lebenszeit" verkriechen, steht eine Bühne, vollgestellt mit Schlagzeug, Elektroklampfen und Keyboard. Das Kirchenpublikum: jung, junggeblieben oder ewig jung.

 

Dann das erste Lied, und man weiß, etwas ist anders. Die spielen Lieder, die dynamisch, laut und mitreißend sind, ganz anders als an den normalen Sonntagen, weil Jugendmesse. Eine Messfeier, die ganz auf die Bedürfnisse der Jugend zugeschnitten ist, wobei jetzt nicht die Texte als Texthülsen a la "Jesus und seine Kumpels gehen in ein Haus, machen fette Party ..." gelesen werden, sondern es werden moderne Fragen gestellt. Fragen, die die Jugend heute beschäftigen. Auch sind die besinnlichen Teile während der Messfeier dynamischer als sonst, im letzten Fall wurde ein Netz gewoben, um die Beziehungen untereinander darzustellen.

 

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Tischtennis-Turnier

Das Jugendteam und Robert Piringer organisierten wieder ein tolles Turnier der Hobby-Tischtennis-SpielerInnen.

 

Die besten der Besten in der allgemeinen Klasse: 1. Ambrose Olowo, 2. Tobias Strigl, 3. Georg Pliwa

 

Late-Night_Ladies-Cup: 1. Sandra Löw, 2. Ingrid Ehrendorfer, 3. Monika Polesenka

 

Ringerl-Champions: 1. Marcin Barysiewicz, 2. Wolfgang Ehrendorfer, 3. Markus Schnabel

 

 

(c) Wolfgang Ehrendorfer:

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Jugendandacht

Und kurz nach der Jugendmesse gestaltet das Jugendliturgieteam wieder eine Jugendandacht, diesmal unter dem Titel "unterwegs".

 

(c) Wolfgang Ehrendorfer:

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Weihnachtsausstellung im Volkskundemuseum

Besuch der Ausstellung "Weihnachten - noch Fragen?" im Volkskundemuseum.

 

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Krippenspiel

Die Jungschar studierte wieder ein Krippenspiel für den Nachmittag des Heiligen Abends ein.

 

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Im Stall von Baumgarten - Weihnachten: Die zarte Handschrift Gottes

„Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort in die Welt hinein gesagt, 

ein Wort, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Und dieses Wort heißt:

Ich liebe dich, 

du Welt und du Mensch.“ (Karl Rahner)

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Auf dem Weg zur Auferstehung - Verraten, verleugnet, verstorben

Am 6. 4. 2012 zeigte sich die betrübte Stimmung des Karfreitags auch in Baumgarten. Der letzte Kreuzweg wurde am Nachmittag und schließlich die Karfreitagsliturgie am Abend zelebriert. Zahlreiche Baumgartner begleiteten Jesus auf seinem letzten Weg und hielten anschließend bis in die Nacht geduldig und andächtig Wache an seinem Grab.

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Auf dem Weg zur Auferstehung - Wie ich dir, so du den anderen

Am Gründonnerstag merkten die Besucher der Pfarre Baumgarten, dass die feierliche Stimmung vom Einzug nach Jerusalem am Palmsonntag verflogen war. Für die Jünger Jesu kam die Zeit des Abschieds, für die Baumgartner die Wiederholung des letzten Abendmahles und das gemeinsame Wachen am Ölberg.


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Auf dem Weg zur Auferstehung - Jesus geht in die Stadt hinein

Die Heilige Woche beginnt! Und mit ihr der feierliche Festzug von Jesus nach Jerusalem. Nach alter Tradition hat die Pfarre Baumgarten am Palmsonntag, dem 1. 4. 2012, „ihre“ beiden Esel eingespannt, um mit ihnen nach der Palmkätzchensegnung vor dem Gustav-Klimt-Seniorenwohnheim feierlich in die Kirche einzuziehen.

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2012 in Baumgarten

Dank vieler engagierter, einfallsreicher, kreativer Mitarbeiter und zweier charismatischer, freundlicher, inspirierender, offener Priester blühte das Pfarrleben in Baumgarten auch 2012.

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ERlebt in Baumgarten 2012

Es war ein ereignisreiches, schönes Jahr in Baumgarten! Unglaublich, was sich wieder alles in unserer Pfarre getan hat! Wir halten zum Jahreswechsel noch einmal Rückschau und haben für Sie die besten Bilder aus 2012 herausgesucht und mit GOoD-News-Musik unterlegt. Lassen Sie das vergangene Jahr Revue passieren und freuen Sie sich mit uns auf ein neues!


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3 Fragen an ...

In der neuen Rubrik beantworten Gemeindemitglieder drei Fragen der Redaktion. Als Erste geantwortet hat Pfarrgemeinderätin Maria Erasim.

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Im Stall von Baumgarten - Kommet nach Betlehem

Alle Jahre wieder wird der Altarraum in der Pfarre Baumgarten am 24. Dezember zur Bühne für viele tüchtige Kinder, die für das jährliche Krippenspiel schon lange üben und es kaum erwarten können, Weihnachten für viele Baumgartner zu „eröffnen“. So versammelten sich auch heuer wieder zahlreiche Kinder und Erwachsene zu diesem berührenden Schauspiel.

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Friede aus Bethlehem?

Wie es seit vielen Jahren Tradition ist, hat auch heuer wieder Otto Svabik am 24. Dezember das Friedenslicht aus Bethlehem in unsere Pfarrkirche gebracht.

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Rekordverdächtige Bibelnacht

Am 30. 11. 2012 fand in der Pfarre Baumgarten wieder eine Bibel-Lesenacht für die Jugendlichen statt. Nachdem es bereits für alle 4 Evangelien eine eigene Bibelnight gegeben hatte, stand diesmal die Apostelgeschichte am Plan. Doch nicht nur das Gelesene fiel aus dem üblichen Rahmen, sondern auch die Location war diesmal anders, die Unmengen an Essen, die auf mehrere Räume verteilte Übernachtung … und (!) es waren heuer ganze 47 Jugendliche mit von der Partie!


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Der Advent kehrt ein in Baumgarten ...

Am ersten Adventwochenende startete Baumgarten wieder traditionell mit dem Adventmarkt im Pfarrheim in den Advent. Viele fleißige Hände hatten wieder das ganze Jahr eine Vielzahl an weihnachtlichen Exponaten hergestellt. Und das alles für den guten Zweck!


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Jesus ein König?

Am Christkönigssonntag war es wieder einmal so weit. Viele waren der Einladung zur Familienmesse gefolgt, Kinder und Erwachsene versammelten sich in der Kirche, um gemeinsam Messe zu feiern.

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Wegen Überfüllung geöffnet

Am letzten Novemberwochenende machten sich unsere Firmlinge gemeinsam auf den Weg ins Stift Göttweig, wo sie ihr erstes Firmlager verbrachten.

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Alles Gute zum 5. Geburtstag!

Nach langen, zähen Verhandlungen im Pfarrgemeinderat und einer viele Monate dauernden Durststrecke ging am 24. November 2007 unsere Pfarrhomepage online! Mittlerweile ist sie aus dem Pfarrleben von Baumgarten kaum noch wegzudenken und wir dürfen nun bereits ihren fünften Geburtstag feiern! Wir vom Homepage-Team nehmen das zum Anlass, einmal einen Blick hinter die dunkelgrünen Kulissen zu werfen! Wer sind die Menschen, die für den Webauftritt von St. Anna - Baumgarten verantwortlich zeichnen, und wie entsteht eigentlich ein Homepage-Bericht? Welcher Bericht wurde in den vergangenen fünf Jahren am meisten gelesen und von wem? Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Online-Redakteure!

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Noah und die hl. Elisabeth

Ein buntes, fröhliches Bild bot sich den Messbesuchern am ansonsten der Jahreszeit entsprechenden nebeligen, grauen Sonntag, dem 18. November, in der Baumgartner Pfarrkirche. Die 32 Mädchen und Buben, die sich in Begleitung eines engagierten Teams auf das Fest ihrer Erstkommunion im Mai 2013 vorbereiten, waren gekommen, um sich der Gemeinde vorzustellen.

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Eine Landebahn für den Heiligen Geist

59 Burschen und Mädchen wollen mehr über Gott wissen. Bei der Jugendmesse am Sonntag, dem 11. November waren sie mit dabei.

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Herzlichen Glückwunsch

Michael Weninger, der im Juni 2011 zum Priester geweiht wurde und in Baumgarten seine feierliche Primiz feierte, erhielt jetzt eine hohe Funktion im Vatikan.


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Ein Herz voll Liebe

Am ersten Sonntag im November kamen die Kinder und Leiter der Jungschar wieder in der Kirche zusammen, um gemeinsam Messe zu feiern. Im Mittelpunkt stand diesmal die Liebe.

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Wenn Grenzen verschwinden

31 Jugendliche machten sich am 26. Oktober kurz nach Mitternacht auf den Weg in die Heimat unseres Kaplans Pawel Marniak. Einige Stunden Fahrt lagen vor der fröhlichen Gruppe und rechtzeitig zum Frühstück wurde das erste Ziel erreicht: Krakau wird nicht umsonst als die schönste Stadt Polens bezeichnet. Die Jugendlichen genossen die Stadtführung, schossen ein Foto nach dem anderen und freuten sich über das billige Essen.

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Fast wie im Himmel

Was Singen in einem kleinen Kirchenchor alles im Leben verändern kann, wissen wir seit dem Kinofilm „Wie im Himmel“. Ein Besuch bei der Probe des Kirchenchores von St. Anna.

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Über Türen, Wienerlieder, Schlümpfe und die Erzdiözese

Am Vormittag des 20. Oktober trafen mehrere Autofahrgemeinschaften aus Baumgarten im herbstlich-nebeligen Horn ein. Unser Ziel war das Canisiusheim, das Priesterseminaristen in ihrem ersten Studienjahr als Wohn- und Ausbildungsstätte dient und auch für Tagungen oder dergleichen genützt werden kann. „Altgedienten“ Pfarrgemeinderäten und –rätinnen war das Haus bereits bekannt. Auch wir Neugewählten machten bald das „Fernsehzimmer“ ausfindig, das für unsere Klausur zur Verfügung stand. An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an Christine Szedenik, die in diesem Raum literweise Getränke und Kaffee und tonnenweise Obst und Knabbereien deponiert hatte, um uns die Stunden dort so angenehm wie möglich zu machen.

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Mozart und das Chorforum Wien

Ein besonderer Kunstgenuss erwartete die zahlreichen Besucher, die trotz des wunderschönen Herbstwetters am zweiten Sonntagnachmittag im Oktober in die Baumgartner Kirche gekommen waren.

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Wir gratulieren

Sabine Saminger ist uns allen in der Pfarre mit ihrem Engagement für die Kinder- und Jugendpastoral bekannt. Auch durch den GOoD-News-Chor, den ihr Mann Helfried dirigiert, sorgt sie für wunderbar gestaltete Messen.

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Wenn die Pfarrfamilie verreist ...

Einen neuen Teilnehmerrekord schaffte die Pfarre Baumgarten am Samstag, den 29. 9. 2012 bei der heurigen Wallfahrt nach Mariazell. 129 Personen nahmen diesmal an unserem jährlichen „Pfarr-Familienausflug“ teil und machten sich mit 3 Autobussen auf den Weg in einen Tag voller gemeinsamer Aktivitäten, viel Sonnenschein und Natur sowie einiger Hürden, die wir bravourös meisterten.

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Ein wasserfester Glaube!

Ein Autobus voller Baumgartner/innen, die Generationen bunt gemischt, machte sich am Samstag, den 22. 9. zu Mittag gemeinsam auf den Weg zum Steinbruch St. Margarethen. Pfarrer Clemens Abrahamowicz und Kaplan Pawel Marniak hatten eingeladen, gemeinsam das „Fest der Hoffnung 2012“ der Gemeinschaft „Cenacolo“ mitzufeiern.

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Am größten ist die Liebe

Im Juni wurde Joseph Bolin, der während seiner Ausbildung als Seminarist auch in unserer Pfarre tätig war, zum Priester geweiht. Dies wollte er natürlich auch mit unserer Pfarrgemeinde gebührend feiern. Und so waren die Baumgartnerinnen und Baumgartner an diesem ersten sehr herbstlichen Sonntag zahlreich gekommen.

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Danke und auf Wiedersehen

"Danke und auf Wiedersehen!“, hieß es bei der Pfarrmesse am 16. September. Diakon Christoph Buda, seit 1996 in vielen pastoralen Bereichen, vor allem aber bei der feierlichen Liturgie in Baumgarten segensreich tätig, feierte seinen Abschied. Er ist ab September in seine Wohnpfarre St. Hemma berufen worden.

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10 Jahre Pfarrer Clemens

Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Genau zehn Jahre ist es schon her, dass Baumgarten einen neuen Pfarrer bekam. Anlässlich des runden Jubiläums hat sich unsere Redakteurin Sophie Wöginger mit Clemens Abrahamowicz zum Sommergespräch getroffen. Lesen Sie, woher unsere Kirche in Zukunft ihre Energie nehmen wird, warum in 10 Jahren kein Stein auf dem anderen geblieben ist und ob man den Herrn Pfarrer demnächst auf Facebook trifft.


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Ein 'herzliches' Wochenende

Es begab sich am Samstag, dem 30. Juni, dass sich ein Dutzend Maxis frohgemut in der Pfalzauer Straße zum Maxi-Ersatz-Lager anno Domini 2012 einfand. Das altbekannte Kennenlernspiel wurde aufgrund der exorbitant hohen Temperaturen in den Pool verlegt.

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DANKEDANKEDANKE!!!

Am Ende des Arbeitsjahres ist es schön, zurückzublicken und sich gemeinsam zu freuen. Vieles haben wir geschafft, vieles haben wir zusammen erlebt, wieder sind wir ein Stück unseres Weges gemeinsam gegangen. Mit Gottes Hilfe und Segen.

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Young, strong and healthy

Am 22. Juni versammelte sich eine große Schar von Kindergarten- und Schulkindern im sommerlichen Pfarrheimgarten, um gemeinsam den Start in die Sommerzeit und den Abschluss des Schuljahres zu feiern. Der Kindergarten und Hort hatte zu einem Sportfest eingeladen und so stand jede Menge Bewegung auf dem Programm. Doch neben Balancieren, Tanzen und Zirkusattraktionen durfte auch das Kinderschminken nicht fehlen. Die zufriedenen Eltern labten sich derweil am Buffet. Wir waren mit der Kamera vor Ort!

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Der Mann im Mond

Am Donnerstag, den 7. 6. 2012 hatte die Pfarre Baumgarten wieder ein ganz besonderes Fest zu feiern, Fronleichnam. Die Feierlichkeiten begannen auch heuer wieder um 9 Uhr, die Vorbereitungen schon viel, viel früher. Umso erstaunlicher, dass Groß und Klein, trotz der Müdigkeit dennoch bestens gelaunt, singend und Blumen streuend, mit Jesus in ihrer Mitte, die feierlich-traditionelle Fronleichnamsprozession vollzogen.


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Lass uns nie mehr los ...

„Was genau wird eigentlich zu Weihnachten/ zu Ostern gefeiert?“ Manchmal kann man im Radio oder Fernsehen recht skurrile Antworten auf solche Interviewfragen hören. Was wären wohl die Antworten auf die Frage: „Was wird eigentlich zu Pfingsten gefeiert?“

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Erstkommunion: ein Herz für Jesus

Die Sonne durchbrach mit ihren Strahlen sanft die Wolken, konnte aber über die kühle Temperatur nicht hinwegtäuschen. Umso wärmer war es den 18 Erstkommunionskindern ums Herz, als sie sich am Christi-Himmelfahrtstag pünktlich im festlich dekorierten Pfarrsaal einfanden. Hübsch waren sie anzusehen: die Mädchen in ihren schönen weißen Kleidern, die Buben in den dunklen Anzügen.  

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Der Heilige Geist im Landeanflug

Wenige Tage vor der Firmung verbrachten unsere Firmlinge am Ende ihrer Vorbereitungszeit im Mai ein gemeinsames Wochenende im Waldviertel. Wir haben sie dabei begleitet und bei ihren Begegnungen untereinander und mit dem Heiligen Geist beobachtet.

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Mit dem Tragflügelboot nach Bratislava

Um 9 Uhr traf sich am 18. Mai bei sonnigem, wolkenlosem Wetter eine vergnügte Gruppe von Baumgartnerinnen und Baumgartnern bei der Schiffablegestation. Sie erlebte jedoch bald eine böse Überraschung. Frau Mraz, die uns Bratislava historisch und kulturell bei einem Spaziergang näher bringen wollte, kam verletzt zum Treffpunkt. Sie hatte einen bösen Unfall erlitten und brauchte ärztliche Hilfe. Um uns den Tag zu retten und nicht ganz im Stich zu lassen, übergab sie uns ihre für den Spaziergang liebevoll vorbereiteten Unterlagen (Stadtpläne, Bücher und Notizen), bevor ein schnell herbei gerufenes Taxi sie ins Spital brachte.

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Muttertag!

Die Kindermesse am 13. Mai 2012 stand ganz im Zeichen der Mütter und der Mutterliebe. Kaplan Pawel Marniak hatte ein großes Herz vorbereitet, das die Kinder mit ihren Namensblumen schmückten. Dann wurde es Teil des Lichterkreuzes. Alle Mütter bekamen ein selbstgebasteltes Lesezeichen als kleines Dankeschön, auch die Mutter Gottes wurde dabei nicht vergessen!

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Tanz in den Frühling

In kuscheliger Atmosphäre feierten am 12. Mai 2012 zahlreiche Baumgartner und Baumgartnerinnen das Ballfest „Tanz in den Frühling“. Ein Abendessen, etwas Tanz und entspannte Gespräche in netter, abendlicher Atmosphäre lockten überraschend viele Besucher an. Die Idee, das Ballfest doch einmal in den eigenen Pfarrräumlichkeiten zu feiern, hatte offensichtlich voll eingeschlagen.


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Tauferneuerung: Ich glaube

Etwas aufgeregter als sonst betraten die 18 Erstkommunionkinder am dritten Sonntag der Osterzeit die Kirche. Die letzte Vorbereitungsmesse vor dem eigentlichen Fest im Mai war etwas Besonderes. Die meisten von ihnen waren im Kleinkindalter getauft worden. Damals sprachen die Eltern und Paten für sie. Nun konnten sie sich selbst bewusst und freiwillig für ein Leben mit Christus entscheiden, konnten das Taufversprechen erneuern.


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20 schlaue Schlaumeier

Anika, Lisa, Tanja, Johanna, Viktoria, Celina, Melanie, Ida, Markus, Fabian, Viktor, Christian, Antonio, Anto, Florian, Jasmin, Ruth, Christina, Matteo und Nadine. Eine so große Jungschargruppe hatte man schon lange nicht mehr in der Kirche gesehen! Am 15. April wurden die 20 Mädchen und Buben feierlich in die Gemeinschaft der Jungschar aufgenommen. Wir haben die besten Bilder dieses Festes der Gruppe, die sich selbst "Die Schlaumeier" nennt

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Auf dem Weg zur Auferstehung -  Auferstehung mit allen Sinnen

„Segne dieses neue Feuer, das die Nacht erhellt, 

und entflamme in uns die Sehnsucht nach dir, 

dem unvergänglichen Licht!“

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Ostermarkt: Palmbuschen, Osterkerzen und vieles mehr

Er ist mittlerweile zur liebgewonnenen Tradition in Baumgarten geworden: der Ostermarkt unserer Pfarre, dieses Jahr am fünften Fastensonntag. Im österlich dekorierten Pfarrsaal präsentierte Annemarie Schmidt, Leiterin der Baumgartner Bastelrunde, mit ihrem Team wieder ihre in liebevoller Handarbeit hergestellten Produkte.

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Auf dem Weg zur Erstkommunion

Die Sonne strahlte mit den Kindern um die Wette, als sich diese am fünften Fastensonntag zur vorletzten Vorbereitungsmesse vor der Erstkommunion in der Kirche versammelten. 

Schon ganz mit den Gewohnheiten vertraut, nahmen die Buben und Mädchen auf den für sie reservierten Kinderbänken Platz und verfolgten von dort aus das Geschehen bzw. waren voll dabei beim Singen und Tanzen.

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Aschermittwoch: Mauern abbauen

Am 22. 2. war der Fasching in Baumgarten offiziell vorbei, nun bereiten sich große und kleine Baumgartner auf die lange Fastenzeit vor. Um 16:00 Uhr feierten Kindergarten-, Hort- und Erstkommunionskinder und um 18:30 Uhr die Erwachsenen mitsamt den Firmlingen die Aschermittwochsmesse.

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BAUBAU light 2012: Der Fasching ist in Baumgarten zurück!

2011, ein Jahr verstrich ganz ohne BAUBAU. Viel war gemutmaßt worden, woran das wohl gelegen haben könnte. Der wahre Grund wurde gleich zu Beginn des heurigen Pfarrfaschings im sehr gut besuchten Pfarrheim preisgegeben. Eine böse Fee hatte die Bewohner des BAUBAU-Lands zu einem hundertjährigen Schlaf verzaubert. Wäre da nicht zum Glück der neue Intendant Andi Weichhart gewesen, der auf seinem treuen Elch Helfried reitend BAUBAU wieder wach küsste.

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Kindermesse: Gelöste Fesseln

Trotz der Eiseskälte, die im Augenblick in der Kirche herrscht, folgten über 50 Kinder samt Eltern und Freunden der Einladung zur Kindermesse am Faschingssonntag - und waren gleich einmal überrascht. Fehlte doch die ihnen so vertraute und beliebte Kinderkirche, die normalerweise rechts vorne an der Seite steht. Stattdessen stand ein  Haus da, die Fenster mit Tüchern verhängt, die Tür mit einer Mauer aus bunten Legosteinen verstellt. Diese Bausteine – so erklärte Kaplan Pawel Marniak der Gemeinde – würden die Hindernisse symbolisieren, die wir uns oft auf unserem Weg zu Christus selbst in den Weg legen. 

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Mit reinem Herzen gegen die Kälte

Die seit Tagen herrschenden sibirischen Außentemperaturen hatten leider auch unsere Pfarrkirche nicht verschont. Und so versammelte sich bei Temperaturen kaum über dem Nullpunkt die kälteresistente Gemeinde sowie eine große Schar an Firmlingen zur Jugendmesse am zweiten Sonntag im Februar. Kaplan Pawel Marniak lud daher gleich zu Beginn alle zum kräftigen Mitklatschen bei den schwungvollen Liedern ein, um so mit Bewegung gegen die Kälte anzukämpfen.


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Gott spricht zu seinen Kindern

Am Sonntag, dem 29. Jänner war es wieder so weit. Die Kinder der diesjährigen Erstkommuniongruppe mit ihren Begleitern, Tischmüttern und –vätern haben eine wichtige Station auf dem Weg zur ersten Begegnung mit Jesus in der Eucharistie erreicht – das Empfangen des Wortes Gottes in einer Sprache, in der es Jung und Alt, Groß und Klein, Dick und Dünn verstehen können.


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Pfarrgemeinderäte beim Papst

Der Kärntner Bischof Alois Schwarz reiste vom 16. bis 19. Jänner 2012 mit rund 60 Pfarrgemeinderäten aus ganz Österreich nach Rom. Aus dem Vikariat Wien waren 3 Pfarrgemeinderäte gelost worden (3., 10., 14. Bezirk).


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Mütterrunde: Herzlich willkommen!

Jeden Donnerstagvormittag trifft sich im Pfarrsaal die Mütterrunde, naja eigentlich ist es ein Babytreff. Da tummeln sich im Saal bis zu zwölf Kleinkinder, ein Teil auf der Krabbeldecke, die etwas größeren sind mit den heiß umkämpften Rutschautos unterwegs, wieder andere werden von Traudl Polaschek, der "Pfarrsaal-Omi", liebevoll auf den Arm genommen, wenn sie quengelig sind und die Mami gerade ihren Kaffee trinkt.


Familienmesse: Hören und gehört werden

Am 15. 1. 2012 fand die erste Familienmesse des neuen Jahres statt und es haben sich viele Familien in der Pfarre Baumgarten zusammengefunden, um diese miteinander zu feiern, schließlich sind wir ja alle eine große Familie. Und warum es so wichtig ist, sich in einer Familie und auch außerhalb zuzuhören und gehört zu werden, wurde in dieser Messe anschaulich erklärt.


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Taufe des Herrn

Die erste Jugendmesse im Jahr 2012 fand diesmal am letzten Weihnachtsferientag statt und stand daher nicht nur wegen der festlich geschmückten Kirche ganz im Zeichen von Weihnachten.


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DKA 2012: Mit Stern, Charme und Schokolade 

Von 2. bis 6. Jänner waren zahlreiche Mädchen und Buben unserer Pfarre wieder als Sternsinger im Baumgartner Pfarrgebiet unterwegs, um Spenden für die Projekte der Dreikönigsaktion zu sammeln. Wir haben die Heiligen drei Könige auf ihrer segensreichen Mission begleitet.


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