Beruf: Softwarearchitekt
Geburtsjahr: 1974
Teilgemeinde: Oberbaumgarten
Seit meiner Kindheit in Oberbaumgarten beheimatet, bin ich heute als Musiker, Verantwortlicher für Pfarrveranstaltungen sowie das Taizé-Abendgebet im Einsatz. Ich blicke auf 20 Jahre im Pfarrgemeinderat zurück und möchte mich auch in den nächsten 5 Jahren vor allem bei Liturgie, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit einbringen. Ich will unsere Pfarre als Vorbild beim Umgang mit der Schöpfung etabliert wissen: mit dem Projekt Fairwandeln haben wir vor fast 6 Jahren einen Anfang gemacht, das soll immer weiter vorangetrieben werden.
In welchen Bereichen und bei welchen Themengebieten möchten Sie sich im Pfarrgemeinderat (PGR) besonders engagieren?
Wie bisher möchte ich meine Talente im Bereich Musik, Liturgie, Vorbereitung von Veranstaltungen und Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit einbringen.
Worin sehen Sie die Aufgaben des PGR allgemein?
Der PGR gibt den roten Faden vor, setzt die Schwerpunkte für die Pastoral.
Was sehen Sie als die größten Herausforderungen, die der neue PGR dringend in Angriff nehmen sollte?
Der Umgang mit der Schöpfung (Stichwort Klimawandel) ist eine große. Auch ist mir die Jugend ein Anliegen, sie ist unsere Zukunft. Diese beiden Themen lassen sich gut miteinander verweben.
Welche positiven Eigenschaften und Talente können Sie in den PGR einbringen?
Ich versuche stets konkret/praktisch zu bleiben.
Was konkret möchten Sie im PGR in fünf Jahren bewirkt und umgesetzt haben?
Ich will unsere Pfarre als Vorbild beim Umgang mit der Schöpfung etabliert wissen: mit dem Projekt Fair-wandeln haben wir vor fast 6 Jahren einen Anfang gemacht, das soll immer weiter vorangetrieben werden.
Ich bin gerne ein Teil dieser Pfarrgemeinde, weil …
ich in Oberbaumgarten Heimat gefunden habe.