... "vom Wirken des Hl. Geistes in unserer Gesellschaft"

 

WANN? 

zwischen Christi Himmelfahrt

und Pfingstsonntag

von 10. Mai bis 18. Mai

jeweils 20:00 - 20:30 Uhr

 

 WO?

Pfarrsaal Oberbaumgarten

Hütteldorfer Straße 282 -  284

 

 TEILNAHME

 auch nur an einzelnen Abenden möglich

 



Ausgehend von einem sehr alten Text, der „Pfingstsequenz“, 
versuchen wir an diesen neun Abenden,
dem Wirken des Hl. Geistes nachzuspüren,
in unserer Gesellschaft, um uns herum, in uns.
Landeplätze wahrnehmen,
die wir sonst oft nicht bemerken.

 

Die Pfingstnovene soll Raum geben zum Erfahrungsaustausch.

 

 

Gleichzeitig ist sie ein Gebet in der Gemeinschaft.

Das ist gar nicht so schwer.


„Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde,
was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörer.
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es:
Beten heißt nicht, sich selbst reden hören.
Beten heißt: still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört."

 


(Eine Anregung des Philosophen Sören Kierkegaard)